Berichte 2003 ..... Berichte 2004
Datum |
Verfasser + E-Mail |
Bericht |
02.10.2005 |
Achim Lammers |
Gute Erinnerungen
ans letzte Jahr verleihen Flügel. So fällt es nicht so nach oben |
25.09.2005 |
Sascha Langer |
Es
geht aufwärts Die Erwartungen an den vierten Clubslalom am Georgschacht – organisiert von der SFG Rinteln und dem Bückeburger MC – wurden mal wieder vollkommen erfüllt. Am 25. September,
bei strahlender Sonne und hohen Temperaturen nahmen 66, bzw. 61 Starter
den bekannten, flüssigen Kurs in Angriff. Eigentlich hätten
es locker auch noch mehr Starter sein können. An gleicher Stelle
im Mai waren es „nur“ 51 Starter. Die Veranstalter hatten nun schon bei der Zufahrt zum Gelände den Zuschauerparkplatz ausgeschildert. Vorbereitungen wurden also getroffen; wer noch keine Nennung abgegeben hatte, tat das – und zwar am besten vor der Mittagszeit. Danach ging es dann zur technischen Abnahme. Wie immer war der ganze Ablauf sehr locker und bestens geeignet, Neulingen, die nicht von Haus aus mit der das-muss-ich-machen-oder-sterben Einstellung an den Motorsport rangehen, den Einstieg zu erleichtern. Hier muss gesagt werden, dass die technische Abnahme reibungslos über die Bühne ging und keinen Stress verursachte wie man es schon bei manch anderer Veranstaltung erleben durfte. Bevor dann die jeweiligen Startnummern aufgerufen wurden, hatte man genug Zeit, unterschiedlichste Fahrer und Fahrzeuge zu beobachten. Hier fuhren die bekannten Renner wie Renault Dauphine – fiel später noch durch einen sehens- und hörenswerten „Donut“ auf -, einige frisch aus der Gruppe H an den Start geschobene C Kadetten sowie mehrere brutale Käfer und ein Karmann mit fetten Slicks. Dazu zahlreiche Neueinsteiger, die mit ihrem Straßenauto mitgefahren sind. „Mitgefahren“ wäre das falsche Wort für das, was Maike Nolting später zeigte. In Abwesenheit ihres Polos ging sie auf dem C Kadett von Thomas Bote fremd. Zum ersten Mal. Schon im ersten Wertungslauf des Rintelner Slaloms gelang ihr eine Zeit von 58,33 Sekunden. Im zweiten Lauf waren es dann 57,85 Sekunden. Da es beim MCB-Slalom genauso aussah, brachte ihr das den Gesamtsieg und den Landbierpokal der Schaumburger Privatbrauerei ein. Nachdem im Mai erst die 1-Minute-Marke geknackt wurde, blieben nun erstaunlich viele Fahrer unter dieser Zeit. Insgesamt war dies wieder eine rundum gelungene Sache. Leider sieht es wohl so aus, als ob im nächsten Jahr das Gelände nicht mehr zur Verfügung steht. Hoffentlich finden die Veranstalter eine Möglichkeit, das Gelände doch zu nutzen oder eine passende Alternative. Es wäre schade, wenn hier wieder an anderer Stelle neu angefangen werden müsste. Zumindest zeigen die Slaloms am Georgschacht, wie der Clubslalom aussehen kann. Verantwortliche anderer ADAC-Gaue täten gut dran, hier mal zu zusehen. Dazu werden sie wohl auch noch Gelegenheit bekommen: Im Mai und im September 2006... Text und Foto:
Sascha Langer nach oben |
18.09.2005 |
Achim Lammers |
Schönes
Wetter, eine Anreise unter 100 Kilometer und eine Strecke, die nach oben |
11.09.2005 |
Achim Lammers |
11.09. Verkehrsübungsplatz Waggum bei Braunschweig Verdammt, das
war eine teure Woche... Nachdem ich vorsorglich das Auto nach oben |
03./04.09.05 |
Achim Lammers |
03./04.09. Fliegerhorst Wunstorf Motiviert von
den guten Ergebnissen aus Ahlhorn treffe ich wieder mit Rechtzeitig
zu den folgenden zwei Veranstaltungen kommt mein Auto wieder. nach
oben |
20.08.2005
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Edwin Speckmann |
11.
ADAC-Oldtimer- und Classic-Rallye der Reiterstadt Verden
Am 20. August
begann der Tag für mich um 5:30 Uhr, denn es hieß pünktlich
um 7:00 Uhr in Kreepen bei Kirchlinteln zu sein. Mit einem Frühstück,
gestiftet vom BMW-Autohaus Dierks, startete ich meine Hilfe für den
AC Verden. Für mich war es die 8. Veranstaltung, bei der ich von
Hans Lehr und Wolfgang Schönwälder als Helfer eingesetzt wurde.
Nachdem ich schon als Kontrollposten und in der Auswertung dabei war,
hatte ich in den letzten beiden Jahren den sportlichen Fahrtleiter gemacht.
In diesem Jahr wurde mir die Aufgabe übertragen die Posten aufzustellen
und darauf zu achten, dass die Sonderprüfungen rechtzeitig aufgebaut
wurden. Horch 853 A, Baujahr 1939 nach oben |
13.08.2005 |
Achim Lammers |
13.08. Schützenplatz Hildesheim Die Slalompause
von vier Wochen hat meinem Körper nicht gut getan. Zwei nach oben |
31.07.2005 |
Heinz Jabs |
Kurzbericht
vom Slalomwochenende Eggebek
31.07.05
- 13. ADAC/MSC Rennslalom Eggebek Eggebek liegt
ca. 10 km vor Flensburg also weit im Norden. Am Samstag fanden auf dem
gleichen Gelände zwei DMSB-Slaloms bis 2000 m und zwei Club-Slaloms
statt. Die beiden Club-Slaloms bin ich zum Test mitgefahren. Die
beiden Rennslaloms am Sonntag fanden gleichzeitig statt. Die Gruppe G
ist am Vormittag den Rennslalom Eggebek und am Nachmittag den Cimbern-Slalom
gefahren. nach oben |
16. und 17.07.2005 |
Achim Lammers |
Zum zweiten
Mal in diesem Jahr genieße ich die kurze Anreise nach Am Sonntag
gab's dann noch ein kleines Ärgernis: Kennen Sie das Gefühl,
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16.07.2005 |
Heinz Jabs |
Kurzbericht vom Slalomwochenende Ahlhorn Samstag
16.07.05 - 5. AC Bramsche ADAC-Flugplatz-Slalom-Ahlhorn nach oben |
10.07.2005 |
Achim Lammers |
Die Anreise in die Nähe von Ilmenau hat sich gelohnt. Bei 30 Grad und strahlendem Sonnenschein liegt eine wunderbare Kartbahn vor uns. Ein Clubslalom ist dem Lauf zur NfM Meisterschaft vorgeschaltet, den ich gerne als zusätzliches Training mitnehme, ebenso wie ein weiterer Mitstreiter auf BMW aus der G3. Knapp, ganz knapp, wie ich dachte, gewinne ich den Clubslalom mit ca. 1 Sekunde Vorsprung. Danach geht es über die doppelte Distanz um Meisterschaftspunkte. Nach dem ersten Lauf liegt EDE mit dem BMW 0,5 Sekunden vor mir und legt zweimal eine Tagesbestzeit vor. Mit dem Messer zwischen den Zähnen lege ich nach und liege nach dem dritten Wertungslauf und 4:27 Minuten Gesamtfahrzeit um 0,2 Sekunden vorne. Was für ein Rennen! DAS war knapp. nach oben |
03.07.2005 |
Achim Lammers |
Letztes Jahr bin ich hier nicht gefahren, weil ich dachte, dass der »Teufelsmoor« und der »Küstenslalom« an der Küste stattfindet - je nachdem an welcher Küste, kann das von Hannover aus ganz schön weit sein. Günstigerweise findet er jedoch direkt um die Ecke statt. In Osterholz-Scharmbeck trafen sich 4 Seriennahe Fahrzeuge, die - ebenfalls günstigerweise - alle zusammen gewertet wurden. Es ging zwei Runden um ein Möbelhaus herum, auf einem recht welligen Belag, aber doch hat die Strecke Spaß gemacht und war wegen der Bordsteine hier und da, eine gute Übung für Schwarmstedt. Der Veranstalter kümmert sich rührig um die Teilnehmer, man klönt und es herrscht trotz der wenigen Teilnehmer eine gute Stimmung. Als einziges Fahrzeug durch Slicks beflügelt, ist der Puma im Vorteil und bringt zweimal die maximal mögliche Punktzahl nach Hause. nach oben |
26.06.2005 |
Achim Lammers |
Dieser Parcours hat etwas von einer Rundstrecke - sagt ein Slalomkollege immer. Ich frage mich dann jedes Mal, warum diese »Rundstrecke« im Maßstab 1:3 als Verkehrsübungsplatz gebaut wurde. Es ist recht eng und der Asphalt ist relativ glatt. Klar, dass mein Kollege diese Strecke mag: Er fährt nicht 180km bis dorthin und er hat Heckantrieb. Wegen Untersteuern und zu wenig Sprit im Tank im Auto vor mich hinfluchend rette ich wenigstens noch zwei Mal den 2. Platz im 4er Starterfeld und stelle einmal mehr fest, dass ich in Waggum mit Frontantrieb im wahrsten Sinne des Wortes kein Rad an die Erde bekomme. nach oben |
18.06.2005 |
Heinz Jabs |
Kurzbericht
vom Slalom Groß Dölln Samstag
18.06.05 - 91. AvD/PSV Slalom Groß Dölln nach oben |
12.06.2005 |
Kurzbericht
vom Slalom bei Itzehoe-Hohenlockstedt
Sonntag
der 12.06.05 - 48. ADAC-Hanseaten-Slalom nach
oben
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05.06.2005 |
Achim Lammers |
Kleine Kurse werfen große Schatten voraus. Ach nee, das waren Regenwolken! Bei der Ankunft fällt auf, dass selbst ein kleines Fahrerlager die ganze Gruppe G aufnehmen kann. Martin Böse (G5) und ich sind die einzigen Vertreter der Seriennahen Fraktion. Beide mit Regenreifen auf der Strecke, absolvieren wir die Doppelveranstaltung in ca. 10 Minuten. Neuer Rekord! Nicht mal Zeit zum Luftdruck prüfen, aber wer will bei dem Wetter auch schon aussteigen? Am Ende siegt der Bremer Puma, nicht zuletzt durch ein paar mehr PS unter der Haube, zweimal. Spektakulärer war allerdings Martin Böse unterwegs. nach
oben |
04.06.2005 |
Sascha Langer |
Aller
Wechsel scheint schwer Das erste Mal ist manchmal ganz schön, manchmal nicht, aber irgendwie immer mit Problemen beladen. Es wäre ja auch langweilig, wenn alles gleich auf Anhieb reibungslos klappen würde. Beim ersten Clubslalom des MC Schaumburg und des Stadthäger MC, am 04.06.2005, auf dem Autohof in Lauenau bekamen die Starter ein oder zwei der zu verbessernden Punkte direkt zu spüren. Beide Vereine richten ja schon eine ganze Weile DMSB-Slalom-Veranstaltungen aus. Der Clubslalom - ein ganz anderes Gebiet - der ist nicht ohne. Das Reglement, kaum zehn Seiten lang, soll den Neueinsteiger vor einem fiesen Regeldschungel schützen und einfachen Motorsport ermöglichen. Das Auto wird im Verkehr bewegt? Helm auf und ab dafür. Oder ein Sportgerät? Kein Thema, auch dafür gibt es ja eine Klasse. So weit, so gut. Das ganze nun gewinnbringend umzusetzen bedarf aber der notwendigen Lockerheit, Aufgeschlossenheit und Verständnis der Veranstalter und der eingesetzten Kommissare. An der Strecke alleine gab es wenig auszusetzen. Abgesehen von einer Sache, an denen das Reglement die „Schuld“ hat: Etwas, das so viel Spaß macht, sollte nicht nach 800 Metern vorbei sein. Der Kurs war ziemlich flott und sehr flüssig, so dass die Rundenzeiten dementsprechend niedrig waren. Wirklich gut war die Stimmung im Fahrerlager. Über den Ärger mit dem technischen Kommissar Werner Matterne wurde gelacht und gelästert. Die 24, beziehungsweise 27 Starter unterstützten sich gegenseitig, soweit es nur ging. Da wurden Helme verliehen, Reifen gewechselt, etc. Irgendwann, nach all dem Stress mit der Papier- und technischen Abnahme, ging es dann daran, die Pylonen zu umtanzen. Trotz immer wieder einsetzenden Regens traten einige Fahrer mit Slicks an. Die Strecke trocknete aber auch immer sehr schnell wieder ab. So gelang Lars Heisel mit einer Zeit von 44,99 Sekunden die absolut schnellste Runde und man kann davon ausgehen, dass es eine Weile dauern wird, bis jemand diese Marke knackt. Friedrich-Wilhelm Hein vom MC Schaumburg war mit dem Tag auch an sich zufrieden. Nur die Starterzahl enttäuschte angesichts der 51 Teilnehmer am Georgschacht zwei Wochen vorher, ein wenig. Im nächsten Jahr soll es aber wohl wieder einen Clubslalom der beiden Vereine geben. Das Problem der „niedrigen“ Starterzahl lässt sich dann sicher auch vermeiden, wenn ein wenig mehr die Werbetrommel gerührt wird. Anders als im DMSB-Bereich genügt es im Clubslalom nicht, auf anderen Veranstaltungen Flyer herumzureichen. Denn hier sollten an sich ja eher Neueinsteiger angelockt werden. Und die sind nun mal kaum da, wo die Flyer liegen. Heutzutage kommt man dabei ohne Ankündigung in Foren und ständiger Aktualisierung der eigenen Homepage nicht weiter. Darüber hinaus müssen solche Dinge wie der Ärger mit dem technischen Kommissar, der mit dem Reglement offenbar nicht so vertraut war und einen schlechten Tag erwischt hatte, vermieden werden. Alleine das kostete nämlich etwa drei bis vier Starter. Im ersten vollen Jahr des Clubslaloms ist mit solchen Dingen aber zu rechnen gewesen. Und man kann davon ausgehen, dass daran gearbeitet wird. nach oben |
30.05.2005 |
Richard Lehr |
Robert Lehr, geboren am 30.05.2005 um 17:01 Uhr im Heidekreis-Klinikum in Walsrode, meine Größe ist zur Zeit 52 cm und noch wiege ich nur 3410 Gramm nach oben |
23.05.2005 |
Sascha Langer |
Die
richtige Entscheidung Doppel-Clubslalom Rinteln / Bückeburg Es gibt so Tage, da muss man nicht großartig fragen, wie man sich die Zeit vertreibt. Guckt man sich an, wie ein paar Formel-Renner wie blöd durch eine Stadt fahren, oder fährt man lieber selber mit 50 anderen Gleichgesinnten um Hütchen? Wenn man dann noch in Schaumburg oder der Umgebung
wohnt und von den Veranstaltungen der SFG-Rinteln und des Bückeburger
MCs aus dem Vorjahr gehört hat, wird die Entscheidung noch einfacher.
Maike Nolting zeigt wo's lang geht nach oben |
20.05.2005 |
Kurzbericht
von der Rallye Sulingen
20./21. Mai 2005 18. ADAC Mobil Pegasus Rallye Sulinger Land Diesmal war
ich nicht als Fahrer, sondern als Streckenposten bei der der Rallye
Sulingen. Ich wurde auf dem IVG-Gelände für die WP (Wertungsprüfung)
5,11 und 14 eingeteilt. Die WP nannte sich „Barre Bräu-Deblinghausen“,
obwohl kein Bier an den Posten verteilt wurde. Leiter der WP war Wolfgang
Bultmann vom MSC Siedenburg. Auf der WP 5 war ich Posten 15 und nach
der Mittagspause in der WP11 und WP14 der Posten 34, sodass man nicht
den ganzen Tag auf derselben Stelle stehen musste. nach
oben
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15.05.2005 |
Kurzbericht
vom Slalom in Ahlhorn
Pfingstsonntag,
15.05.2005 - 37. Diepholzer ADAC Flugplatz-Slalom nach oben |
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08.05.2005 |
Zweimal 2700 Meter Kartbahn Oschersleben. Trocken! Spannender Kampf mit einem G5 BMW 316i. In der ersten Veranstaltung liege ich 5 hundertstel hinter dem BMW (bei um die 4:20 Minuten Gesamtfahrzeit) in der zweiten ein paar Zehntel. Resultat: zweimal 2. von 5 nach oben
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07.05.2005 |
Zweimal 1800 Meter Kartbahn in Oschersleben. Regen! Spannender Kampf mit Frank Kramer aus der G2 um den Gruppensieg. Einmal gewinne ich, muss mich bei der 2. Veranstaltung aber um wenige Zehntel geschlagen geben. Ergebnis: Zweimal 1. von 6 und einmal die Gruppe gewonnen. nach oben
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05.05.2005 |
4200 Meter super schnelle Strecke, ich finde immer mehr Vertrauen in mich und das Material. Rückstand zur Spitze gegenüber Wunstorf von 11 auf 4 Sekunden pro Lauf geschrumpft. Ergebnis: 3.von 5 gestarteten und sehr zufrieden. nach oben
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01.05.2005 |
1080 Meter auf einem Parkplatz; drei Teilnehmer in der G6, davon zwei aus der G5 hochgestuft. Ergebnis: Erster von drei und Gruppensieg nach oben
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23.04.2005 |
Strahlender Sonnenschein, mußte mich nur Lars Heisel geschlagen geben und wurde 2ter von 5. nach oben
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10.04.2005 |
Kurzbericht
vom Slalomwochenende Höxter
Sonntag, 10.04.2005 - 32. ADAC/ASC Münchhausen-Rennslalom Nach dem zweiten DM Lauf im Norden stehe ich auf Platz 6 in der Tabelle. Die Mannschaft „Team Wedelkünstler Nord“ erfuhr sich mit einem ersten, einem zweiten und zwei dritten Plätzen eine Menge Punkte. nach oben
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10.04.2005 |
Gleiche Strecke wie am Tag zuvor, Wetter eindeutig: Regen! Regenreifen sind pro Lauf sechs Sekunden schneller als Slicks. Am Ende wurde ich 5. von 7. nach oben
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09.04.2005 |
Kurzbericht vom Slalomwochenende in Höxter Samstag,
09.04.2005 - 54. ADAC/ Langenhagener MC- Rennslalom nach oben
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09.04.2005 |
Streckenlänge:3800 Meter, sah abtrocknend aus. Ich stand dann mit Slicks im Schneeschauer und habe nicht gewechselt, um zu sehen, was mit Slicks geht und was nicht. Resultat: 4. von 5 und um die Erfahrung reicher, dass nicht so viel geht. nach oben
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02.04.2005 |
Mein erster Rennslalom. Streckenlänge 4800 m. Wie erwartet war ich um die 10 Sekunden pro Lauf hinter der Spitze. Nur 10. von 13, ich bin mit mir selbst unzufrieden, dass muss doch schneller gehen. nach oben
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28.03.2005 |
AMC Lohne Hier hätte ich mich nur selbst schlagen können. Ein Starter in der Gruppe G, daher habe ich die Gruppe und die Klasse gewonnen. nach oben
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13.03.2005 |
Sascha Langer |
1.
und 2. EuroHansa Clubslalom 800
Der 13. März brachte den
Clubslalom nach Bremen. Veranstaltet von NAC Bremen zusammen mit dem AC
Verden nach Weser-Ems Reglement auf dem Gelände des Hansaline Gewerbegebietes.
Die Premiere dieses Slaloms sollte schon 2004 stattfinden, doch leider
wurde die Durchführung unmöglich, nachdem sich die Besitzverhältnisse
des gebuchten Geländes zwischendurch geändert hatten. Der etwa 800 Meter lange Parcours auf dem Autohof im Hansaline Gewerbegebiet in Bremen war recht verzwickt aber doch eine ausgewogene Mischung aus schnellen und kniffligen Passagen. Die Gründe für den Einbau der bremsenden Elemente (fiel irgendwo das Wort „Schikane“?) waren Sicherheitsaspekte – wer will schon, dass übereifrige Teilnehmer die Start- und Zielgasse samt Lichtschranke abräumen – und die Tatsache, dass bei einer Streckenlänge von 800 Metern die Fahrzeit schnell unter eine Minute kommt. So könnte Unmut über das Verhältnis Preis/Fahrzeit aufkommen. Das Starterfeld setzte sich fast ausschließlich aus Neulingen zusammen. Allerdings traten auch „Umsteiger“ (z. B. Automobilturnierler) an und zeigten auch beim Tanz um die Pylonen einen recht verblüffenden Auftritt. Angesichts der Unerfahrenheit einiger Teilnehmer, gab es für die Streckenposten dann doch häufiger etwas zu tun. Vor allem, als die Piste nass wurde, fielen die Pylonen recht oft und gerne an der bereits erwähnten Start- und Zielgasse. Die insgesamt schnellste fehlerfreie Runde gelang Stefan Bösewill auf seinem Lancia A112 in 1.20.81 Minuten. Mit dieser Zeit war er auch gleich der schnellste Bremer und gewann den von Willi Bösewill gespendeten Sonderpokal. Von der Show her besonders erwähnenswert waren die Fahrten eines Mercedes SL 55 AMG und eines Porsche 911. Die Erwähnung der beiden soll die Leistungen der anderen Teilnehmer nicht schmälern. Aber diese Autos bewegten sich bei diesem Slalom weit abseits ihres ursprünglichen Einsatzgebietes. Eigentlich sogar noch weiter, als die auch eingesetzten Familienautos. Ganz besonders aber der Mercedes hatte deutliche Mühe, seine Leistung überhaupt auf die Straße zu bringen - der Fahrer aber offensichtlich ebenso viel Spaß wie alle anderen. Andere Teilnehmer haben – als blutige Anfänger – zunächst einige Fehler eingebaut und es dann geschafft, die gegebenen Tipps der erfahreneren Leute gewinnbringend umzusetzen. Aus der Sicht der Teilnehmer hat sich der Slalom sicher als Erfolg erwiesen. Das miese Wetter war allerdings nicht nur schlecht für die Vergleichbarkeit der Zeiten, auch wenig Teilnehmer und Zuschauer hatten sich an die – wirklich zuschauerfreundliche – Piste verirrt. So blieben wohl potentielle Starter lieber in der warmen Wohnung. Dazu gab es noch das Reglement, welches für Verständnislosigkeit bei manchen sorgte. Interessierte Fahrer fragen sich, warum sie als Anfänger in den Klassen 5 oder 6 starten müssen, weil ihr Auto tiefer gelegt und optisch getunt ist. Selbst günstige 15€ Startgeld sorgten nicht dafür, dass diese Gruppe (also Tuningfans) ihre Nennung abgibt um dann mit einem 1,8 Liter Auto gegen Porsche oder Lizenzfahrer anzutreten. Es gilt also zu hoffen, dass die beiden Veranstalter trotz der geringen Starteranzahl nicht die Lust auf einen weiteren Slalom verloren haben. Vielleicht überarbeitet der ADAC Weser-Ems auch noch sein Reglement, bzw. passt dies an das von Niedersachsen oder Schleswig-Holstein an. Das würde sicher für mehr Starter – vor allem bei den Neulingen – sorgen.
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